Die Schweizer Immobilienpreise haben ihren Höhepunkt erreicht
Die Immobilienpreise in einigen Regionen der Schweiz haben ihre Spitze erreicht, berichtet OPP Connect. Am teuersten sind die Immobilien in dem luxuriösen Ski-Urlaubsort Gstaad im Berner Oberland und in der Region von Genf. Die Luxusimmobilien dort erreichen einen durchschnittlichen Wert von 20 000 Franken pro Quadratmeter. Der Preis ist aber oft höher als 50 000 Euro.
Die Luxusimmobilien in den repräsentativen Gebieten werden ab 1,5 Mio. € verkauft. Die Preise der Elite -Immobilien in Zürich fallen nicht unter 5 Millionen Franken. Villen und Landhäuser der höheren Klassen in den populärsten Urlaubsorten Davos und Klosters kosten zwischen 4,5 und 20 Millionen Franken. Auch in Lugano überschreiten die Preise 22 Millionen.
Trotz der hohen Preise wird kein Rückgang der abgeschlossenen Kaufverträge beobachtet. 30 % der Ferienobjekte in den Skigebieten und 20% der prestigeträchtigen Immobilien im Land haben ausländischen Besitzer. Es ist bekannt, dass es gewisse Einschränkungen für ausländische Investoren gibt. Luzern ist ein weiteres beliebtes Investitionsstandort für Käufer von Ferienimmobilien.
